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Babyshooting: Fünf Tipps für perfekte Fotos nach der Geburt

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Euer kleines Wunder ist endlich da. Nun beginnt die aufregende Zeit des Kennenlernens. Diese einzigartige Zeit hält viele unvergessliche Momente bereit, die du als frischgebackene Mama oder frischgebackener Papa für immer festhalten möchtest. Damit du all diese ersten Momente deines Babys bei einem Babyshooting mit dem Smartphone oder einer Kamera gut einfangen kannst, zeigen wir dir einfache Tipps mit denen du deine Fotos verbessern kannst. Lass dich jetzt von unseren Foto-Tipps inspirieren!

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Tipp 1: Nutze natürliches Licht

Licht ist neben einem tollen Motiv der wichtigste Bestandteil in der Fotografie – und das gilt auch für dein Babyshooting. Du solltest dabei vor allem auf natürliches Licht setzen, denn dieses lässt auch deine Bilder besonders schön wirken. Am besten platzierst du dein Baby dafür in der Nähe eines Fensters oder an einem Ort, an dem Tageslicht einfällt. 

"Zwischen zwölf und drei hat der Fotograf frei” – diese Faustregel solltest du auch bei einem Babyshooting beherzigen. Denn um die Mittagszeit steht die Sonne sehr hoch, wodurch starke Kontraste zwischen den sonnigen und schattigen Teilen deines Bildes entstehen. Harmonischer werden die Babyfotos, wenn die Sonne etwas schwächer ist. Helle Farben im Hintergrund machen die Fotos darüber hinaus noch schöner: Nutze dafür weiße Laken, Decken und Kissen. Sie reflektieren das Licht und zaubern eine wundervolle indirekte Beleuchtung. 

Grundsätzlich gilt: Schalte das Blitzlicht deiner Kamera vor dem Shooting aus. Vor dem Blitz könnte sich dein Neugeborenes sonst erschrecken. Gerade bei einem Baby sollte die Atmosphäre so angenehm und freundlich wie möglich sein.

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Tipp 2: Geh so nah wie möglich an dein Kind

Ein Babyshooting, das du selber machst, hat einen entscheidenden Vorteil: Du kennst dein Kind am besten und musst deshalb keinen unnötigen Abstand halten. Das ist besonders toll, weil die winzigen Hände, der kleine Kopf sowie die klitzekleinen Füßchen mit der Kamera eingefangen werden können und so am besten zur Geltung kommen. Auch hierzu gibt es eine alte Fotografen-Regel. Diese besagt: “Wenn du denkst, du bist zu nah dran, geh noch einen Schritt näher ran.” 

Je näher du an deinem Spross dran bist, umso intimer werden die Motive deines Kindes. Und noch etwas solltest du an dieser Stelle beherzigen: “Bei Kind und Tier nimm Blende 4!” Während man bei Porträts die Blende der Kamera für gewöhnlich sehr weit aufmacht, empfiehlt sich dies nicht unbedingt für die Bilder von Kindern. Naturgemäß halten kleine wie große Kinder nicht so gerne still für ein Foto. Damit dir der Fokus bei einer Bewegung nicht verrutscht, solltest du die Blende höher einstellen.

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Tipp 3: Beziehe die ersten Lieblingsbegleiter in das Shooting ein

In den ersten Wochen finden viele Babys bereits ihre ersten Freunde und Begleiter fürs Leben. Das kann ein Kuscheltier sein oder auch das geliebte Schnuffeltuch zum Einschlafen. Aber auch das erste Spielzeug könnte dazu gehören. Halte diese ersten Begleiter deines Kindes auch beim Babyshooting fest! So kann dein kleiner Schatz sich später an seine ersten Freunde erinnern.

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Tipp 4: Halte verschiedene Emotionen fest

Lachen, Weinen oder ein zufriedener Schlaf – über ihre Emotionen drücken Babys zu Anfang ihre Gefühle und ihr Wohlbefinden aus. Lasse diese Emotionen auch Teil von deinem Babyshooting werden und fange sowohl ein kleines Lächeln als auch die Tränen ein. Kurzum: Sei offen für die Gefühle deines Kindes während des Fotografierens.

Tipp 5: Spiele mit Perspektiven

Es gibt viele Möglichkeiten, ein Kind zu fotografieren – richtig oder falsch gibt es in diesem Fall nicht. Weil es also keine genaue Anleitung für ein Babyshooting gibt, solltest du mit den Perspektiven spielen und viel ausprobieren. Nimm zum Beispiel erst einmal die Vogelperspektive ein und mache ein paar Fotos von oben. Probiere danach aus, dich zu deinem Kind zu legen und von dort aus Bilder zu machen.

DIY-Tipps nach dem Babyshooting

Nach deinem Babyshooting hast du eine Auswahl von zauberhaften Fotos deines Babys. Nun kannst du aus deinen Lieblingsfotos eine bleibende Erinnerung machen. Gestalte deine persönlichen und individuellen Geburtskarten, um dein Glück mit Familie und Freunden zu teilen. Bei der Gestaltung der Karten kannst du nach deinem persönlichen Geschmack entscheiden, welches Design perfekt zu deinen Babyfotos passt.

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Babyshooting: Fazit

Beherzigst du all diese Tipps, steht einem perfekten Babyshooting bei dir zuhause nichts mehr im Wege! Damit die Fotos letztendlich aber nicht nur in einem Album im Regal verschwinden, kannst du die schönsten Ergebnisse in liebevolle Geburtskarten verwandeln und behältst so die wertvollen ersten Momente mit deinem kleinen Liebling immer in Erinnerung.

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